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   OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2007 - 6 E 425/07   

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https://dejure.org/2007,26937
OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2007 - 6 E 425/07 (https://dejure.org/2007,26937)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.12.2007 - 6 E 425/07 (https://dejure.org/2007,26937)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 (https://dejure.org/2007,26937)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für ein Beschwerdeverfahren; Anforderungen an eine öffentliche Stelle bezüglich des Abschlusses eines zweiten juristischen Staatsexamens mit der Note befriedigend im oberen Bereich; Auswahlverfahren für die Einstellung eines Juristen in ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 838/01

    Anwaltsnotariat I

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2007 - 6 E 425/07
    Auch aus der von dem Antragsteller im Beschwerdeverfahren zitierten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 20. April 2004 - 1 BvR 838/01 u.a. -, NJW 2004, 1935) kann kein Rechtssatz hergeleitet werden, der eine ihm günstigere Entscheidung rechtfertigen könnte.
  • BGH, 30.05.1984 - VIII ZR 298/83

    Prozesskostenhilfe für das Prozesskostenhilfeverfahren; Prozesskostenhilfe für

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2007 - 6 E 425/07
    - 5 ER 640.90 -, RPfleger 1991, 63, m.w.N.; BGH, Beschluss vom 30. Mai 1984 - VIII ZR 298/83 -, BGHZ 91, 311.
  • BVerwG, 22.08.1990 - 5 ER 640.90

    Keine PKH für das Bewilligungsverfahren

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2007 - 6 E 425/07
    - 5 ER 640.90 -, RPfleger 1991, 63, m.w.N.; BGH, Beschluss vom 30. Mai 1984 - VIII ZR 298/83 -, BGHZ 91, 311.
  • VG Arnsberg, 15.03.2017 - 2 K 1896/15
    vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 14. November 1986 - 2 B 123.86 -, juris Rn. 5 (zum höheren Justizdienst); Urteil vom 12. Januar 1967 - II C 86.63 -, juris Rn. 23 (zum höheren Justizdienst); Schnellenbach, Konkurrenzen im öffentlichen Dienstrecht, 2015, 17. Kapitel Rn. 9 Fn. 26 (S. 127); vgl. ferner allgemein zur Zulässigkeit einer Handhabung im hier interessierenden Sinne ("Mindestnote"): OVG NRW, Beschlüsse vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 -, juris Rn. 7, und vom 25. November 2010 - 6 E 1038/10 -, juris Rn. 2 (jeweils zum höheren Dienst der Finanzverwaltung); BayVGH, Beschluss vom 20. Juni 2016 - 3 CE 16.126 -, juris Rn. 14; vgl. auch BAG, Urteile vom 14. November 2013 - 8 AZR 997/12 -, juris Rn. 31, vom 24. Januar 2013 - 8 AZR 429/11 -, juris Rn. 36, und vom 7. April 2011 - 8 AZR 679/09 -, juris Rn. 47 f.; LAG Köln, Urteil vom 20. November 2013 - 5 Sa 317/13 -, juris Rn. 44 f.; Hess. LAG, Urteil vom 13. Mai 2014 - 15 Sa 1301/13 -, juris Rn. 59.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 -, juris Rn. 7 (zum höheren Dienst der Finanzverwaltung); vgl. ferner OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 11. Juli 2000 - 2 B 11038/00 -, juris Rn. 4 (zum höheren Justizdienst).

    vgl. dazu auch - hinsichtlich des höheren Dienstes der Finanzverwaltung - OVG NRW, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 -, juris Rn. 7.

    vgl. im vorliegenden Zusammenhang auch OVG NRW, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 -, juris Rn. 8.

  • VG Köln, 13.12.2017 - 23 K 6629/15
    Die öffentliche Verwaltung ist im Rahmen ihrer Personal- und Organisationshoheit befugt, bei einer Auswahlentscheidung den Kreis der nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung zu vergleichenden Bewerber um ein öffentliches Amt auf Grund von sachlichen Erwägungen einzuengen, vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 -, juris Rn. 11 m.w.N., BVerwG, Beschluss vom 14. November 1986 - 2 B 123/86 -, juris Rn. 5 und Urteil vom 12. Januar 1967 - 2 C 86/63 -, juris Rn. 23; OVG NRW, Beschlüsse vom 25. November 2010 - 6 E 1038/10 -, juris Rn. 2 und 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 -, juris Rn. 7.

    Hierbei handelt es sich um ein sachliches Auswahlkriterium, dem Bedeutung für das mit der Bewerbung angestrebte Amt zukommt und das dem Leistungsgrundsatz Rechnung trägt, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 -, juris Rn. 7.

    Die Forderung einer Mindestpunktzahl knüpft erkennbar an ein sachliches Merkmal, nämlich die fachliche Eignung an und trägt daher dem Leistungsgrundsatz Rechnung, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 -, juris Rn. 7; VG Arnsberg, Urteil vom 15. März 2017 - 2 K 1896/15 -, S. 14 ff des UA, m.w.N.

    Da beurteilbare fachliche Leistungen bezogen auf den angestrebten Beruf vor dessen Aufnahme typischerweise nicht vorliegen, ist es zulässig, das die Eignung erfassende Prognoseurteil des Dienstherrn auf in der Ausbildung erbrachte Leistungen zu stützen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. Februar 2006 - 2 PKH 3/15 -, juris Rn. 11 (zu Leistungen während der Anwärterausbildung); OVG NRW, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 -, juris Rn. 7; Bay. VGH, Urteil vom 27. Januar 2010 - 12 B 08.1978 -, juris Rn. 26; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15. Mai 2008 - 2 A 10197/08 -, juris Rn. 4 sowie VG Ansbach, Urteil vom 17. Januar 2017 - AN 1 K 16.00995 -, juris Rn. 38 f.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.03.2008 - 6 E 2/08

    Anforderungen an das Gericht hinsichtlich der Gewährung rechtlichen Gehörs; Rüge

    Die Anhörungsrüge des Antragstellers gegen den Beschluss des Senats vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 - wird zurückgewiesen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2010 - 6 E 1038/10

    Prozesskostenhilfe zugunsten eines Bewerbers auf eine Stelle in der Verwaltung

    Die hieran orientierte Auswahl verstößt aus den Gründen des angegriffenen Beschlusses, des Beschlusses des Verwaltungsgerichts vom 30. März 2007 - 1 L 1628/06 - sowie des Senatsbeschlusses vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 - nicht gegen das Prinzip der Bestenauslese (Art. 33 Abs. 2 GG).
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